Robert Horace: „The Unknown“ oder: mutig in die ungewisse Zukunft

Foto: Sarah Pernt

Es gibt Menschen, bei denen alles im Leben zur vollsten paradiesischen Zufriedenheit geregelt scheint. Meist ist dem jedoch nicht so. Und wenn dem so ist, dann gibt es keine Garantie darauf, dass sich die Dinge nicht von heute auf morgen ganz plötzlich und überraschend ändern können. Die Corona-Krise ist das beste Beispiel dafür.

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Was ist daraus zu folgern? Es gibt kein hell ohne dunkel oder aber ganz banal ausgedrückt: es kann nicht immer nur die Sonne scheinen. Was folgert ebenfalls daraus? In diesen dunklen Phasen darf man die Hoffnung auf eine Besserung der Lage oder anders formuliert: auf ein Licht am Ende des Tunnels nicht verlieren. Auch wenn das bekanntlich nicht unbedingt eine der leichtesten Aufgaben darstellt.

Mit der Angst vor der Zukunft befasst sich ebenso der neue Song „The Unknown“ des vielversprechenden Berliner Newcomers Robert Horace. Dieser war schon als Support für Künstler wie Alex Vargas und Ryan Sheridan unterwegs und wurde 2019 mit seiner Folk-Pop-Single „Like A Dog“ zum Newcomer des Monats bei BigFM gewählt.

Mittlerweile hat sich Robert Horace – der mit einer gefühlvollen Stimme inklusive Wiedererkennungswert aufwarten kann – aber einer neuen (Synthie-)Soundwelt verschrieben. Diese Richtung führt er mit „The Unknown“ fort. Der Track kommt powervoll und düster daher und weckt Erinnerungen an Stücke der amerikanischen Shootingstars MISSIO. Bei all seiner Düsterheit hat das Werk jedoch eine positive, motivierende Botschaft, die man kurz so zusammenfassen könnte: auch die dunklen Zeiten akzeptieren lernen und das Beste daraus machen.

Der Musiker selbst drückt es auf Facebook auf diese Weise aus: „Gerade jetzt wo die Zukunft in Schatten gehüllt ist, muss man lernen im Dunklen zu sehen. ,The Unknown’ soll ein kleines Licht für euch sein, um euch die Angst vor der Ungewissheit zu nehmen. […].“

Der Track wird von einem mit einer Kamera und einer Fahrradlampe in der Nacht selbstgedrehten Video begleitet, das „trotz“ seiner „sparsamen“ Machart die Atmosphäre des Songs trifft. Sollte man unbedingt gehört und gesehen haben!

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