Yorke: „Gravity“ als Pop-Kracher mit etwas anderer Lovestory
Eine Liebesgeschichte zwischen einem Alien und einer Erdenbewohnerin bekommt man mit der neuen Single „Gravity“ der australischen Newcomerin Yorke (aka Grace Hughes) serviert.
Ja, ganz richtig und die zum Scheitern verurteilte Romanze kommt auch noch im „Romeo- und Julia-Stil“ aber „ohne die Tragik“ daher. Das erklärte die aufstrebende Musikerin, die bereits als Support für so gefragte Künstler wie Lewis Capaldi und Ruel unterwegs war via dem australischen ,Around the Sound’-Onlinemagazin.
„Gravity“ erfüllt dabei sämtliche Merkmale, die man einem „Pop-Kracher“ zuschreibt einschließlich gewaltiger Ohrwurmqualitäten. Er wurde von der Künstlerin, die im März ihr mit Begeisterung aufgenommenes Debütalbum „Liberosis“ veröffentlichte, in nur einem Tag geschrieben. Für die Songproduktion arbeitete diese mit einem internationalen Team aus Ex-Death-Cab-for-Cutie-Bandmitglied Chris Walla, dem skandinavischen Produzenten Hank Solo (Lil Peep, ALMA) und dem australischen Sänger, Songschreiber und Produzenten Japanese Wallpaper zusammen. Unbedingt hörenswert inklusive „Achtung, Ohrwurm!“-Warnung!
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