David Ost: „Ants“ oder: über die Wichtigkeit, sein Innerstes offenzulegen

Foto: Nikolai Krüger

Es ist immer ein gutes Zeichen, wenn man gerade mal ein paar Sekunden eines Songs gehört hat und der schon gespannt auf mehr macht. Noch besser ist es, wenn man außer dem Namen des Künstlers in diesem Moment noch nichts über ebendiesen weiß aber das winzige „Musikstückchen“ bereits internationales Flair versprüht.

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So geschehen bei dem neuen Folk-Pop-Track „Ants“ des in Hamburg ansässigen Sängers und Songschreibers David Ost. Der internationale Vibe kommt dann auch nicht von ungefähr. Nicht nur, dass man es bei dem spannenden Newcomer mit einem sogenannten „Weltenbummler“ zu tun hat, der – wie man auf seiner Website lesen darf – schon in Irland, China, der Karibik und Schottland lebte. Besonders die Zeit in Schottland, präzise Glasgow und dessen brummende Musikszene spiegelt sich nämlich auch auf inspirierende und persönliche Weise in seinen Werken wider. Außerdem kann David Ost mit einer kraftvoll-gefühlvollen Stimme aufwarten, die sich vor solchen schottischen Musikgrößen wie Lewis Capaldi, Tom Walker und Co. nicht verstecken braucht.

„Ants“ ist einer dieser sehr persönlichen Songs, der aus der Glasgow-Zeit des Künstlers hervorgegangen ist. Der Track erzählt über „eine tiefe Freundschaft, die gelitten hat und wie die menschliche Psyche das Leben eines Menschen und dessen Beziehungen beeinflussen kann. Er soll uns daran erinnern, wie verdammt schwer und wichtig es ist, darüber zu sprechen, was in jedem von uns vorgeht“, so David Ost. „Ants“, übersetzt „Ameisen“ scheint also das Gefühl von Unruhe oder auch depressiven Verstimmungen beschreiben zu wollen, widmet sich dem Ganzen aber mit einem vorwärtstreibenden Sound, der nicht tief in Melancholie getränkt ist. Auf jeden Fall hörenswert!

Empfohlen wird hier außerdem genauso der Vorgänger-Track „Fire In Alaska“ von David Ost, der auch von großen deutschen Radiosendern und MTV Deutschland supported wurde. Ein Newcomer, mit dem man künftig unbedingt rechnen muss!

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